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 Wechselnde Themenabende / Kurse

Eltern und Familienbildung / Pädagogik

Geschwisterkinder, „ und nun können die Babys krabbeln—und nun geht’s los…“

Das Familienhaus

Equal Care – Wie Familien ihre Sorgearbeit fair teilen können.

Übersicht E u F/P

Gary Chapman - Die 5 Sprachen der Liebe für Kinder

Paarzeit  - Halt mich mal      Eine etwas andere Weise,  Beziehung zu erleben…

Sexuelle Bildung im Kindesalter

„schreien, hauen , beißen, “ -  wieso, weshalb, warum?!2. - 4. Lebensjahr

Schreien, hauen, wütend sein -6 Monate -2. Lebensjahr 

Hochsensibilität

Anker 1

Impulskontrolle /Regulation/ Wut

LOGISCHE KONSEQUENZEN - NICHTS ANDERES ALS STRAFEN  ???   was nun…

Osteopathie – Heilen mit den Händen?

Geschwisterkinder und nun können die Babys krabbeln
Das Familienhaus
  • Geschwisterkinder, „ und nun können die Babys krabbeln—und nun geht’s los…“

 

Wer mehr als ein Kind hat, kennt es:  streiten, lachen, kuscheln, alles ist möglich und das innerhalb weniger Minuten!!

 Es gibt Tage, da wünscht man sich den Abend schon beim Aufstehen herbei.

 

Wir wollen uns an diesem Abend mit Fragen rund um  die Familie und besonders Geschwister beschäftigen:  

· Wie kann ich das Zusammenleben positiv unterstützen!?

· Wenn Kinder streiten, - bin ich, Mutter oder Vater, oft am Ende der „Böse“!?

· Kommt einer immer zu kurz?  - muss ich als Eltern ein schlechtes Gewissen haben!?

· Wie gehe ich mit der Eifersucht unter Geschwisterkindern um?

Bringt eure eigenen Fragen bitte mit

  • Das Familienhaus:  Wie Große und Kleine gut miteinander auskommen ...

 

Ein Abend für Paare mit Kind/Kindern, ob eigene, angenommene, adoptierte, oder „meine Kinder, deine Kinder“

 

  Wie der Titel verrät, geht es um das Miteinander in Familien. Vertiefend betrachtet, geht es um die Beziehungskonstellationen in denen die Familienmitglieder agieren. Es ist aber auch ein Rundgang durch die einzelnen Räume des Familienhauses.

Hierbei dienen die Räume bzw, deren Funktionen als Bezugsgröße.

 Neben den Beziehungen und Räumen geht v.a. auch um grundlegende Werte, die laut Jesper Juul eine konstruktive Wirkung auf das Zusammenleben zwischen Erwachsenen und Kindern haben.   

 

 Ihr seid herzlich eingeladen gemeinsam mit uns alles unter die Lupe zu nehmen:        

  • Familie, Eltern, Vater und Mutter sein

  • Was heißt „Familie sein“ für jeden einzelnen, für Vater/ Mutter, für ältere Kinder?!

  • Wie,  oder wird man jedem gerecht?!

begrenzte Teilnehmerzahl: 10 Paare

 

  • Die Entwicklung der Grapho Motorik

Wie soll mein Kind den Stift bestmöglich halten? Welche Sitzposition ist die richtige? Wie kann ich meinem Kind beim Schreiben lernen helfen? Und wie lernen Kinder überhaupt das Schreiben?

Stellen Sie sich diese oder ähnliche Fragen und befindet sich eines ihrer Kinder im Vorschulalter oder wurde es gerade eingeschult?

 

Während dieser Veranstaltung besprechen wir alles rund ums Thema Schreiben lernen. Es werden  Alltagstipps vermittelt und praktische Hilfsmittel, die sie zum Teil auch selbst herstellen können, ausprobiert, so dass Sie ihrem Kind beim Erlernen des Schreibens die benötigte Unterstützung bieten können.

  • Kinder, Kinder – Spielregeln

 

  • Geschwister und / oder Spielkamerad

  • Im gleichem Alter oder im unterschiedlichem Alter

  • Krabbelmäuse treffen auf ältere Kinder, in der Familie / bei Freunden/ bei der Tagesmutter

 

Gerade eben haben die Kinder noch schön zusammen gespielt, doch plötzlich steht eines schreiend und wütend weinend im Zimmer. Was passiert ist bleibt unklar, doch eins ist sicher: die Kinder brauchen Hilfe. Nur wie kann diese Hilfe am besten gelingen?

Und gibt es etwas was wir im Vorfeld schon tun können?

 

Das möchten wir mit euch erarbeiten…  

  • Gary Chapman - Die 5 Sprachen der Liebe für Kinder

 

Über den Autor und weitere Mitwirkende Gary Chapman ist zwar im Pensionsalter, will aber nicht von Ruhestand wissen. Er lebt mit seiner Frau Karolyn in North Carolina, arbeitet als Seelsorger seiner Gemeinde, hält Ehe-Seminare und ist Autor zahlreicher Bücher. Mit seinem Buch "Die fünf Sprachen der Liebe" hat er einen neuen Schlüssel zur Kommunikation gefunden und ein Millionenpublikum erreicht.​​​

  • Sexuelle Bildung im Kindesalter

         Mit einer sexualfreundlichen Erziehung können Kinder und Jugendliche lernen, eigene Grenzen und die anderer Mädchen und           Jungen sowie Erwachsener kennenzulernen und zu respektieren. Dass dadurch die sexuelle Aktivität von Kindern verstärkt                   werde, ist ein Irrglaube. Mädchen* und Jungen* sind von Natur aus neugierig und entdecken ihre Welt. Sie brauchen dabei keine          Erwachsenen, die alles wissen. Aber sie wünschen sich Bezugspersonen, die ihren Fragen offen begegnen und einen Raum für          alle Themen ihrer Lebenswelt schaffen.                                                                       

Wie unterscheidet sich die Erwachsenensexualität von der kindlichen Sexualität? Hilfreich für die Beantwortung dieser Frage ist es, sich die Merkmale der kindlichen Sexualität bewusst zu machen. So kann professionell agiert  werden und den Kindern die Möglichkeit gegeben werden, ihren Körper unbefangen und interessiert zu erfahren.

Zeit und Raum eure Fragen zu beantworten. 

  • Medien

Wie viel Fernsehen ist in Ordnung? Sind Smartphone-Apps eine Alternative zum guten alten  „Mensch-Ärgere-dich-nicht“? Lieber Facebook oder echte Treffen mit Freunden? Macht der PC eher schlau oder dumm?

 

Es ist eine große Herausforderung, unseren Kindern einen angemessenen Umgang mit Bildschirmmedien zu vermitteln. Die Bewegung digitaler Welten gehört zu unserem Leben heute selbstverständlich dazu. Aber welchen Einfluss hat der Blick auf den Bildschirm eigentlich auf die kindliche Entwicklung? Was passiert im Gehirn, wenn ich einen Film anschaue? Neben vielen positiven, arbeitserleichternden Aspekten bringt die rasante Entwicklung der digitalen Technik eine Reihe von negativen Begleiterscheinungen mit, vor denen wir vor allem junge Kinder schützen müssen.

 

Wir werden uns Ausschnitte aus dem Film Zwischen zwei Welten (Brüning) ansehen und über Möglichkeiten und Grenzen von Mediennutzung im Kindesalter ins Gespräch kommen.

  • „schreien, hauen , beißen, “ - wieso, weshalb, warum?! 2. - 4. Lebensjahr

 

Über das "nein"-sagen und Grenzen setzen und wieso die süßen Kleinen darauf nicht hören sondern lächeln oder echt wütend werden. Kinder machen uns sprachlos mit ihrem Verhalten, was sie uns oft ohne Vorwarnung zeigen: z.B. fremdeln, hauen, verstecken, spielen mit Nahrung, ...Wo kommt das her und wie können wir damit umgehen. In Form einer offenen Fragestunde werde ich eure Fragen beantworten.

  • Schreien, hauen, wütend sein  6 Monate - 2. Lebensjahr

Über das „Nein sagen“ und  Grenzen setzen und wieso die süßen Kleinen  darauf nicht hören sondern lächeln oder echt  wütend werden.

Kinder machen uns sprachlos, mit ihrem Verhalten was sie  uns  oft ohne  Vorwarnung zeigen z.B. fremdeln, hauen, verstecken, spielen mit Nahrung  …

 Wo kommt das her und wie können wir damit umgehen?

 

In Form einer offenen Fragerunde werden eure Fragen beantwortet.

 

 

 

 

 

Hochsensibilität

Ihr seid herzlich eingeladen zu einem Elternabend an dem es um Wahrnehmung, Überreizung, Denken und Fühlen geht.

Hochsensibilität,  

  • Was ist das überhaupt

  • Gibt es spezielle Anzeichen

  • Gibt es spezielle Merkmale

  • Wie fühlt sich ein Kind mit Hochsensibilität

 

Aber auch

Welche Erfahrung habe ich mit diesem/n Kind/ Kindern im Alltag.

Ich freue mich mit euch ins Gespräch zu kommen.

Bringt gerne auch eigene Fragen und Anliegen mit.

  • Impulskontrolle / Wut / Regulation

 

Was ist  eigentlich Impulskontrolle?

Impulskontrolle bedeutet, eine affektiv gelenkte, spontane Aktion (den Impuls) kurz vor der Ausführung zu stoppen (Kontrolle) und erst einmal über deren Sinnhaftigkeit nachzudenken. Sie ist ein großer Meilenstein in der Entwicklung eines Kindes

Frühstens im Alter von 2-3 Jahren können erste kleinere Erfolge verbucht werden, wenn die Eltern vorher schon gute Grundlagen gelegt haben

 

Kinder und Wut

Sie finden alles doof und wollen das auch zum Ausdruck bringen. Wut ist ein ganz natürliches Gefühl, genauso wie Freude und Glück. Kinder wissen oft nicht woher ihre Wut kommt und bereuen Gesagtes danach. Gerade deshalb benötigen sie starken Halt ihrer Eltern, um diese große Entwicklungsaufgabe meistern zu können.

 

Lasst uns darüber reden…

 

Referenten: Angelika Niederholz / Melanie Seier

  • LOGISCHE KONSEQUENZEN - NICHTS ANDERES ALS STRAFEN  ???   was nun…

 

Reden wir doch darüber……

Von der Idee der Erziehung mit "logischen Konsequenzen" hat wahrscheinlich jeder schon gehört. Der Ansatz klingt recht schlüssig und erfolgversprechend: Statt zu strafen soll das Kind durch das Erleben "logischer" Folgen lernen und so das (für uns unerwünschte) Verhalten anpassen. Möchte es also die Jacke nicht anziehen, diskutiert man einfach nicht lange - es wird ja recht schnell merken, dass es kalt ist und man ohne Jacke friert.

Das funktioniert tatsächlich recht gut - hat aber leider auch zu einigen Missverständnissen geführt. Die logischen Konsequenzen werden mittlerweile häufig - ohne viel darüber Nachzudenken - genutzt, um Kinder leichtfertig zu erpressen und zu bestrafen.

 

Bitte bringt Beispiele mit…

 

Referenten: Angelika Niederholz / Melanie Seier

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  • Osteopathie – Heilen mit den Händen?

Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen.

Osteopathie ist eine Heilkunde, die nicht die Symptome, sondern vielmehr deren Ursache und den Menschen in seiner Gesamtheit behandelt vom Baby bis zum Erwachsenen.

Vor über 140 Jahren entwickelte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still nach intensiver Forschung die Prinzipien der Osteopathie und begründete damit eine neue Medizin. Seitdem wird die Osteopathie stetig weiterentwickelt.

 

Was macht ein Osteopath bei Schwangeren

Was macht ein Osteopath bei Müttern

 

Was macht ein Osteopath bei Babys?

Wann sollte man mit einem Baby zum Osteopathen?

 

Referent:   Paul van der Linden  (Osteopath)

  • Paarzeit  - Halt mich mal   Eine etwas andere Weise, Beziehung zu erleben…

Eine Einladung an alle Paare, die sich einander Zeit und neue, liebevolle Impulse schenken wollen.

Zu schnell vereinnahmt uns der Alltag und neben dem, was alles erledigt werden muß bleibt manchmal nur noch wenig Zeit übrig, um Paar „zu sein“.

Vor allem nach der Geburt unserer Kind/ Kinder.

Doch sind es gerade die kleinen kostbaren Momente echter Nähe die unsere Beziehung nähren und die Liebe zueinander (wieder) spürbar machen.

 

An diesem Abend liegt unser Fokus darauf zu erfahren, wie schön es ist sich vom eigenen Partner gehalten zu fühlen, sowie ihr/ ihm Halt zu geben.

  • Equal Care – Wie Familien ihre Sorgearbeit fair teilen können..

  • An diesem Elternabend beschäftigen wir uns mit dem Konzept von Equal Care.

  • Ein stärkender Abend, der für Eure Familie neue Impulse zu Care-Arbeit, Mental Load und der fairen Verteilung von Sorge-Arbeit bereithält.Care-Arbeit meint das Kümmern und Sorgetragen in einer Familie, All die Punkte auf Eurer Liste, die es braucht, damit der Laden läuft.

  • Eltern haben dabei genauso viel auf der to think- wie auf der to do- Liste - wenn nicht noch mehr.Fakt ist, dass das immer noch Frauensache in vielen Familien ist und der größte Teil der Sorgearbeit bei einer Person liegt. Das führt auf lange Sicht zu einer Überlastung bei einem Elternteil.

  • Und gleichzeitig will der andere Elternteil vielleicht mehr beitragen, kann aber auf den ersten Blick nicht.Das Konzept Equal Care hilft dabei, neue Wege für beide Elternteile zu finden. Es geht darum zu entlasten und das Familienleben gemeinsam zu gestalten.

  • Achtung! Equal Care meint nicht pauschal 50/50!Welcher Weg für Eure Familie passt, das könnt Ihr nach diesem Abend ganz individuell in den Blick nehmen

Gary Chapman
Schreien, hauen, wütend sein -1.-2. Lebensjahr
Die Entwicklung der Grapho Motorik
kindliche Sexualität
Medien
„schreien, hauen , beißen, “ - wieso, weshalb, warum?2. - 4. Lebensjahr
Impulskontrolle / Wut
LOGISCHE KONSEQUENZEN - NICHTS ANDERES ALS STRAFEN 
Osteopathie
Kinder, Kinder – Spielregeln
Paarzeit-Halt mich mal
Hochsensibilität
Equal Care
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